Die vorläufigen Ergebnisse der Wahl zum Vorstand der Flurbereinigung vom 31.03.2011 liegen nunmehr vor. Eine überaus große Wahlbeteiligung und eine rege Anteilnahme an den Belangen der Flurbereinigung war im Vorfeld positiv zu verzeichnen; die Wahl erfolgte geheim in zwei Wahlgängen (Vorstandsmitglied und Stellvertreter). Es wurden (nach unseren Informationen) über 200 Stimmen abgegeben - eine ganz ungewöhnlich hohe Wahlbeteiligung, die über 50% liegen dürfte.
Als Mitglieder in den Vorstand wurden gewählt (Stimmenzahl vorangestellt):
117 Jürgen Rohde
114 Burchard Wulff
107 Walter Damken
102 Dettmer Padeken
97 Otto-Hermann Witting
89 Hans-Gerd Westerholt
86 Jan-Gerd Sommer
83 Jürgen König
77 Holger Busch
Als Stellvertreter, die noch persönlich direkt einem Mitglied zugeordnet werden, wurden gewählt:
88 Arnold Jansen
86 Jan-Bernd Schomaker
81 Hergen Wiese
72 Dr. Cord Diekmann
71 Hajo Schomaker
70 Franz-Josef Kaiser
67 Heiner Reiners
64 Werner Ramke
57 Hermann Hecht
Damit zeigt sich ein klares Übergewicht für die Kandidaten des Landvolkes / im Umfeld des Landvolkes. Wir gratulieren den gewählten Kandidaten mit einem kleinen Gedicht aus einem der ersten Landwirtschaftsbücher in deutscher Sprache (Nürnberg 1670) und wünschen ihnen eine glückliche Hand bei der Bereinigung der Flur. Keine Ecke vergessen, und hinterher das Werkzeug schön wieder wegräumen!
Nun, Gerüchten zufolge sind die Aktien für Heidelberger Zement mit dem Ausgang der Wahl um 5 Punkte gestiegen. Die Behauptung, daß alle Landmaschinenhändler bis in den frühen Morgen im schwersten Trunke durchgefeiert haben, ist unbewiesen. Eine Abwanderung seltener Watvögel, Echsen und Moorkäfer, die sich frühzeitig vor dem Wegebau in Sicherheit gebracht hätten, wurde nicht beobachtet; auch war es sonst verdächtig ruhig in der Exgemeinde Schwei und Umgebung. Was ja bekanntlich immer Anzeichen kommenden Unglücks ist.
"Schau'n mer mal!" (F. Beckenbauer).
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Genauere Zahlen zur Wahlbeteiligung in den beiden Zeitungsartikeln der NWZ und der Kreiszeitung mit teilweisem Buntfoto der Bereinigenden:
http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Wesermarsch/Stadland/Artikel/2575382/Vorstandswahl-erfordert-langen-Atem.html
http://www.kreiszeitung-wesermarsch.de/Home/region/stadland_Wahl-dauert-sechs-Stunden-_arid,542603.html
Als Mitglieder in den Vorstand wurden gewählt (Stimmenzahl vorangestellt):
117 Jürgen Rohde
114 Burchard Wulff
107 Walter Damken
102 Dettmer Padeken
97 Otto-Hermann Witting
89 Hans-Gerd Westerholt
86 Jan-Gerd Sommer
83 Jürgen König
77 Holger Busch
Als Stellvertreter, die noch persönlich direkt einem Mitglied zugeordnet werden, wurden gewählt:
88 Arnold Jansen
86 Jan-Bernd Schomaker
81 Hergen Wiese
72 Dr. Cord Diekmann
71 Hajo Schomaker
70 Franz-Josef Kaiser
67 Heiner Reiners
64 Werner Ramke
57 Hermann Hecht
Damit zeigt sich ein klares Übergewicht für die Kandidaten des Landvolkes / im Umfeld des Landvolkes. Wir gratulieren den gewählten Kandidaten mit einem kleinen Gedicht aus einem der ersten Landwirtschaftsbücher in deutscher Sprache (Nürnberg 1670) und wünschen ihnen eine glückliche Hand bei der Bereinigung der Flur. Keine Ecke vergessen, und hinterher das Werkzeug schön wieder wegräumen!
Die Sonne steht im Stier /
es paaren sich die Thier';
und leitet sie die Liebe /
Zu folgen auf der Spur
der Mutter / der Natur;
aus unverdorb'nem Triebe.
Das Blumwerck bricht herfür /
der Gärten schönste Zier /
die linden Westen küssen
die bunte Tulipan /
die Röslein / Majoran /
die Jasmin und Narcissen.
Es lachet die Natur /
ob dem bekleeten Flur!
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es paaren sich die Thier';
und leitet sie die Liebe /
Zu folgen auf der Spur
der Mutter / der Natur;
aus unverdorb'nem Triebe.
Das Blumwerck bricht herfür /
der Gärten schönste Zier /
die linden Westen küssen
die bunte Tulipan /
die Röslein / Majoran /
die Jasmin und Narcissen.
Es lachet die Natur /
ob dem bekleeten Flur!
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"Was wird nun werden, wie soll's nun weitergeh'n?" (Hans Albers).
Nun, Gerüchten zufolge sind die Aktien für Heidelberger Zement mit dem Ausgang der Wahl um 5 Punkte gestiegen. Die Behauptung, daß alle Landmaschinenhändler bis in den frühen Morgen im schwersten Trunke durchgefeiert haben, ist unbewiesen. Eine Abwanderung seltener Watvögel, Echsen und Moorkäfer, die sich frühzeitig vor dem Wegebau in Sicherheit gebracht hätten, wurde nicht beobachtet; auch war es sonst verdächtig ruhig in der Exgemeinde Schwei und Umgebung. Was ja bekanntlich immer Anzeichen kommenden Unglücks ist.
"Schau'n mer mal!" (F. Beckenbauer).
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Genauere Zahlen zur Wahlbeteiligung in den beiden Zeitungsartikeln der NWZ und der Kreiszeitung mit teilweisem Buntfoto der Bereinigenden:
http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Wesermarsch/Stadland/Artikel/2575382/Vorstandswahl-erfordert-langen-Atem.html
http://www.kreiszeitung-wesermarsch.de/Home/region/stadland_Wahl-dauert-sechs-Stunden-_arid,542603.html
hallo Herr Plocher
AntwortenLöschenDer Buschspötter ist ein in Wald und Flur gern gesehener Bewohner!
Im weiteren Sinne bezeichnet man als Spötter jede Vogelart, die artfremde Stimmen und Klänge nachahmt. (Quelle Wikipedia)
Artfremde Stimmen von Beckenbauer, Hans Albers und anderen sind für mich eine gute Bereicherung einer kritischen Begleitung der Flurbereinigung Schwei. Resignieren Sie nicht, sondern nutzen Sie dieses Instrument bitte auch zukünftig, um konstruktiv und kritisch die Arbeit des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft zu unterstützen und auch ein wenig Augenzwinkern in das gewaltige Thema Flurbereinigung zu bringen. Dies dürfte wirklich im Sinne Aller sein!
Danke für diesen Beitrag.
Franz-Josef Kaiser
Lieber Herr Kaiser,
AntwortenLöschenvielen Dank für die freundlichen Worte und die Ermunterung; so wollen wir es fürderhin allezeit halten.
Beste Grüße in die Weiten nördlich der Bundesstraße, Ihr OW Plocher